Donnerstag, 20. Dezember 2012

Die letzten Tage in und um Uppsala

An den letzten Tagen vor unserem Heimflug hatten wir noch einmal Zeit für Fika, einen kleinen Ausflug nach Sigtuna und die ein oder andere Party.

Sigtuna war natürlich wieder sehr schön, abgesehen davon, dass es mit einem Mietwagen doch wesentlich angenehmer war als nun mit Bus und Bahn. Diesmal fand zwar kein Weihnachtsmarkt statt, wir haben uns aber eine Tasse heiße Schokolade in einem schnuckeligen Cafe gegönnt.

Sigtuna 

In diesem Cafe haben wir uns aufgewärmt

Zugefrorener See in Sigtuna

Und wir haben tatsächlich noch ein weiteres schönes Cafe in Uppsala entdeckt, in dem wir uns bei Kaffee und Kuchen von unserer chinesischen Freundin Winnie verabschiedeten.

Und dann hieß es schließlich auch Abschied nehmen von Uppsala... Mit gefühlten 100kg Gepäck ging es zum Flughafen. Die tolle Zeit in Schweden werde ich nie vergessen.

Sonntag, 16. Dezember 2012

Einmal Lappland und zurück

Hej Hej,

Diesmal habe ich wieder einiges zu erzählen und viele Bilder zu zeigen! Wir haben nämlich unsere Köfferchen gepackt und haben uns auf die lange Reise in den wirklich hohen Norden gemacht!

Schon vor Wochen haben wir beschlossen uns Lappland, die Gegend nördlich des Polarkreises, nicht durch die Lappen gehen zu lassen. Im Gegensatz zu unseren anderen Unternehmungen haben wir beschlossen, dieses Mal nicht auf eigene Faust zu planen Wir haben eine Tour für Studenten beim Reiseveranstalter Scanbalt gebucht. Am Freitag (den 8.12.) wurden wir am frühen Nachmittag mit dem Bus in Uppsala abgeholt und Samstag morgens sind wir dann auch schon dort gewesen... Der Zwischenstopp, als die Lichtmaschine kurzzeitig ausgefallen war und wir irgendwo im Wald standen ist vernachlässigbar ;-) Der Kälte-Tiefpunkt unserer Reise lag übrigens glaube ich bei -24°C.
Sooo weit weg!


Der erste Halt hieß Kiruna, die nördlichste Stadt Schwedens, die bekannt für ihre Eisenmiene ist. Wir haben erstmal unser Zimmer im Hostel bezogen, dass sich Jasmin und ich mit einer netten anderen Deutschen und einer ebenso netten Neuseeländerin geteilt haben! Dann sind wir mit den anderen Studenten und dem Reiseleiter (ebenfalls Student aus Deutschland) aufgebrochen, um die Stadt zu besichtigen. Es gab eine hübsche Kirche und natürlich war es sehr kalt und alles voller Schnee. Doch das Besondere an der Stadt ist die Eisenmiene. Da durch die Miene allerdings mittlerweile die meisten Häuser einzustürzen drohen, wird kurzerhand einfach alles abgebaut und wo anders neu aufgebaut. Auch die ersten Häuser von Kiruna, die nun schon eine Sehenswürdigkeit sind, werden bald verlegt.
Dick eingepackt :)

Die Kirche von Kiruna

Vor dem ersten Haus in Kiruna



Nach der Stadtbesichtigung hieß es warm anziehen! Es ging zum Hundeschlitten und Snowmobile fahren! Die Hunde waren einfach toll, alle richtig lieb und verschmust und begierig darauf, wie die verrückten durch den Schnee zu rennen. Es war keineswegs so touristisch wie wir angenommen hatten: Die  Hunde laufen normalerweise in Rennen mit, die über mehrere Tage gehen und ziehen nicht nur Touris durch den Schnee. Bergab wurde es zeitweise richtig schnell und die Umgebung war natürlich auch atemberaubend. Wir haben uns dann in einem Zelt am Feuer mit heißem Tee aufgewärmt und sind vom Schlitten aufs Snowmobile umgestiegen! Jasmin und ich waren auf einem Snowmobile und jeder durfte mal ans Gas! War witzig und wir waren zum Glück nicht die, die im Schnee gelandet sind ;-)


Zoi, Josephine und ich ganz aufgeregt vorm Schlittenfahren



Hunde-Kuscheln! P.s.: Man beachte, über Skijacke und Skihose war nochmal ein Overall...wirklich dick eingepackt!

Aufwärmen im Zelt

Gib Pfötchen 

Snowmobile


Am Abend haben wir dann laut unserem Reiseführer Alex den "Versuch unternommen, auszugehen". Denn ihr könnt euch vorstellen, dass in Lappland nicht gerade der Bär steppt. So sind wir also in einer Hotelbar gelandet und haben uns bei netten Gesprächen noch einen Cider genehmigt.

Am nächsten Morgen mussten wir dann auch schon aus dem Hostel auschecken und sind mit dem Bus weitergefahren zum ersten Eishotel der Welt in Jukkasjärvi. Dort einzuchecken wäre mir nicht nur zu teuer, sondern auch zu kalt. Aber ganz interessant war es schon. Ging nur etwas unter, zwischen den anderen Highlights auf unserer Reise!

Probeliegen im Eisbett auf Rentierfellen

Eishotel zu kalt? Es gibt auch beheizte Hütten!



Hotelflur

In der Eisbar des Hotels


Später ging es dann zu einer Sami-Familie. Die Sami sind das Volk, das früher Lappen genannt wurde. Doch wie aus den Eskimos die Inuit wurden, so wurden aus den Lappen die Sami. Auch hier hatten wir angenommen in eine Touristenfalle zu tappen und uns eine aufgesetzte und einstudierte Show von Sami anschauen zu müssen. Doch es war wirklich toll. Ein alter Mann und seine Tochter haben uns freundlich begrüßt. Wir durften zuerst die Rentiere füttern (süüüüüß!) und dann haben wir in einem Samizelt auf Elch- und Rentierfellen gesessen und Rentierfleisch probiert. Klingt hart, war aber so. Immerhin haben wir uns selbst überzeugen können, dass die Rentiere ein schönes Leben haben. Außerdem haben wir etwas über die Kälte und die Kultur erfahren. Zur Kälte: "Wolle ist das einzig Wahre bei Kälte. Nur Wolle hilft wirklich gegen die Kälte. Fleece ist nur notfalls okay, wenn nichts Besseres da ist."  Ratet mal, was ich anhatte? Eine Fleecejacke über meinem Fleecepulli natürlich. Vielleicht bilde ich es mir nur ein, aber ich hatte den Eindruck die nächsten Tage hatten plötzlich alle ihre Wollpullis ausgepackt... Zur Kultur: Die Sami leben an zwei Orten. Im Sommer mit den Rentieren in den Bergen, im Winter dort, wo wir sie besucht haben. Neben dem Halten von Rentieren leben sie von Tourismus und Kunsthandwerk, aber einige arbeiten auch in der Miene von Kiruna. Alte Traditionen wurden allerdings mit der Moderne verbunden und so klingelte das Iphone unserer Gastgeberin, als wir auf Rentierfellen um das Lagerfeuer saßen ;-)

Auf Fellen ums Lagerfeuer



Rentiere - Kleiner als gedacht!

Abstand halten, da man sonst aufgespießt wird, wenn das Rentier den Kopf hochwirft ;-)


Weiter ging es mit dem Bus in den Absiko Nationalpark zu unserem zweiten Hostel. Nach dem Abendessen sind wir dann alle zu einem großen Sami-Zelt am Canyon spaziert. Dort war auch ein Feuer entfacht (im Zelt ist oben ein Loch für den Rauch) und es gab Glögg und Marshmallows. War ein richtig netter Abend, auch wenn die Nordlichter leider erst um 2 Uhr zu sehen waren, als wir zwei Schlafmützen schon im Land der Träume waren...


Glögg im Feuer

skål


Am Montag haben wir Schweden dann kurzzeitig verlassen und sind nach Norwegen gerast. Geschanzt würde es auch noch treffen. Der Busfahrer war wohl Adrenalinjunkie und wir mussten oben im Doppeldeckerbus aufpassen, in den Sitzen zu bleiben. Doch Durchhalten hat sich gelohnt! Wir sind von Narvik aus mit der Gondel einen Berg hochgefahren und haben dort im Schnee mit einer heißen Schokolade die tolle Aussicht auf die Fjorde genossen! Narvik ist übrigens auch sehr geschichtsträchtig, die Deutschen haben im zweiten Weltkrieg die Stadt belagert und sich über den Hafen dort an das Eisen aus Schweden ranmachen wollen. Komische Geschichte unseres Reiseleiters: Die Norweger wollten sich damals aus Protest in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht neben Deutsche setzen. Die Deutschen haben daraufhin ein Gesetz erlassen, dass jeder sitzen muss, gibt es einen freien Platz...


Blubb blubb blubb

Vom Berg aus


Und abwärts dann über die Skipiste

Dieses Bild steht stellvertretend für den Rückweg der Jasmin Neff auf der glatten Piste ;-)



Als wir zurück in Schweden im Abisko Nationalpark waren, kam dann ein weiteres, wenn nicht sogar DAS Highlight der Lapplandreise: Sauna. Nein ich übertreibe nicht, also erklär ich das mal eben: Wir sind mit Bikini unter den Skiklamotten zu einer kleinen Sauna am See spaziert und haben dort erstmal geschwitzt. Dann ging es raus in den Schnee. Die ganz Harten sind auch in ein Eisloch im See gestiegen. Ich muss euch enttäuschen, mich hat nicht nur die Kälte abgeschreckt sondern auch das Blutbad, dass zuvor schon Andere mit scharfen Eis-Scherben veranstaltet haben. Dank rutschiger FlipFlops bin ich aber zumindest komplett im Schnee gelandet! Doch das Tollste daran, im Bikini in Lappland im Schnee zu liegen war der Blick in den Himmel! Die Nordlichter waren endlich da und wir kamen gar nicht mehr raus aus dem Staunen. Der Himmel war durchzogen von grünen Streifen und dann kamen noch einige Sternschnuppen dazu. Es war wirklich traumhaft! Neben der Sauna hatten sich ein paar Amerikaner versammelt, die mit ihren Kameras auf der Jagd nach Nordlichter waren und durch die Kameras waren die Lichter noch intensiver zu bewundern! Auch nach dem zweiten Saunagang sind wir noch eine Weile geblieben und haben begeistert in den Himmel gestarrt. Der Sternenhimmel war auch toller als in großen Städten, da kein künstliches Licht "dazwischengefunkt" hat!

Sauna und Nordlichter


Ich mit den Amerikanern im Schnee :-D


Hier der Link zu einem Video, das der Amerikaner gedreht hat, als wir gerade in der Sauna waren. Ihr seht uns auch kurz rauskommen und am Anfang das Eisloch, in das die Mutigen gesprungen sind.... http://vimeo.com/55546772  (Sekunde 4-15 insbesondere)

Außerdem haben wir auch viel gelacht, zum Beispiel darüber: Wir waren ca zwanzig Personen, die meisten Deutsche. Als Alex auffiel, dass wir zu viel deutsch sprechen  und der arme Junge aus Singapur nur schweigend dasitzt, hat er gefragt: "Do you also have Saunas in Singapur?" Die trockene Antwort war: "This is Singapur."

Leider war das auch schon der letzte Abend, den im Bus nicht mitgezählt. Am Mittwoch haben wir ausgecheckt, haben noch einen Spaziergang um den Canyon gemacht und ein paar Eiskletterern zugeschaut und dann ging es zurück nach Uppsala. Auf dem Weg haben wir am Straßenrand noch einen Elch und Rentiere im Gebüsch verschwinden sehen!

Canyon


Der Canyon und die Eiskletterer aus unserer Gruppe


Donnerstag früh kamen wir dann nach einer langen Fahrt in Uppsala an. Die Reise war wirklich wunderbar und einzigartig und ich bereue absolut nicht, den weiten Weg auf mich genommen zu haben!

Am Abend ging es dann noch zum Luciagasque unserer Nation. Also ein weiteres Dinner, dieses Mal der heiligen Lucia gewidmet, die hier in Schweden gefeiert wird. Und Samstags waren wir noch ein letztes Mal in Stockholm. Erst wieder ein bisschen durch die Stadt und in eine Café und anschließend zu einem Lucia-Konzert. Das war leider recht langweilig und es kam keine Stimmung auf. Trotzdem war es noch ein schöner letzter Ausflug in die Hauptstadt, bevor es am Freitag zurück nach Deutschland geht.

Der letzte Gasque

Namensschild-Pepperkaka

Der Chor mit Luciagewändern beim Gasque


Ich freue mich schon auf euch!

Eure Selina


Donnerstag, 29. November 2012

I'm living in a winter wonderland

Hej ihr Lieben,

Es ist Winter in Uppsala.

Dort hinten sieht man die verschneite Snerikes-Nation

Blick aus dem Zimmerfenster

Licht tanken im Lightroom an dunklen Tagen

Die Kathedrale

Liebe Grüße aus dem kalten Schweden! 

Dienstag, 27. November 2012

Ein Wochenende mit Mama und Papa

Hej hej!

Schonmal vorab: Diesmal werden es vielleicht mehr Bilder als Worte...

Ich habe mich schon wahnsinnig darauf gefreut und am Freitag war es dann soweit: Mama und Papa sind mich in Schweden besuchen gekommen. Da sie schon recht früh gelandet sind, konnten wir den Tag bei wunderschönem Wetter noch in vollen Zügen genießen. Allerdings nicht in vollen Zügen, da wir einen Mietwagen hatten ;-) Zunächst einmal wurde meine Studentenbude inspiziert und ich wurde reichlich beschenkt. Es gab unter anderem gutes Essen aus der Heimat, allerlei Wintersachen und sogar ein Adventskalender! Jetzt kann die Vorweihnachtszeit kommen! Aber das schönste Geschenk war natürlich der Besuch. Wir sind dann auch gleich aufgebrochen nach Gamla Uppsala, wo wir spazieren waren.

Mit Grüßen an den Daheimgebliebenen Sebastian

You are my sunshine, my only sunshine :-)

Mama und Papa in Alt-Uppsala


Im Anschluss haben sind wir zurück in die Stadt gefahren, haben das Auto beim Hotel abgestellt und sind los, zu den Sehenswürdigkeiten von Uppsala. Wir haben uns die Uni angeschaut, die Kathedrale (endlich auch mal von innen), waren beim Schloss und bei der Nation. Das alte Cafe durfte natürlich auch nicht fehlen! Und zum Abendessen ging es schließlich in die Markthalle von Uppsala. Danach haben wir uns noch ein Gläschen Sekt im Studentenzimmer genehmigt und dann ab ins Bett!

Die Kathedrale

Das Schloss hinter der alten Glocke

Papa zielt auf Kathedrale...

im Cafe Ofvandahls

Universitas Regia Upsaliensis ;-)


Am Samstag sind wir gleich nach dem Frühstück nach Stockholm aufgebrochen. Dort haben wir uns den Reichstag und diverse Kirchen angeschaut, waren beim Schloss und haben die Wachablöse mitbekommen und haben einfach allgemein die tolle Stadt auf uns wirken lassen! Zum Mittagessen ging es dann in die Markthalle von Stockholm. Wir haben nicht so schnell aufgegeben und schließlich einen Tisch ergattert, an dem wir ganz klassisch Köttbullar verspeist haben! Dann sind wir in der Dämmerung (also um ca 14.30 Uhr) nach Gamla Stan, also in die Altstadt Stockholms und sind dort durch die Läden gebummelt. Außerdem waren wir dort auf dem ersten Weihnachtsmarkt dieses Jahr! Auch wenn der Becher Glögg (schwedischer Glühwein) genauso winzig war wie der Markt an sich, so kam doch ein bisschen Weihnachtsstimmung auf. Es wurde dunkel und überall waren Lichterketten und die Kulisse der Altstadt war wirklich wunderschön.

Gamla Stan

Glögg. Eher Glöggle. Aber guad!

Stockholm

Der Reichstag

Die Wachen


Markthalle

Köttbular!

Ware und Preise bestaunen in der Markthalle...

Schnäppchen. Eine Erdbeere für 2.30€ .

In Gamla Stan

Warm eingepackt auf dem Weihnachtsmarkt in Gamla Stan, Stockholm


Als wir am Abend in Uppsala ankamen, gingen wir erst einmal auf die Suche nach einem Restaurant. Gibt es in Uppsala auch Cafes en masse, so fehlt es an Restaurants! Nachdem ein Italiener und ein Grieche uns bereits wegen Überfüllung weggeschickt hatten, fanden wir endlich doch noch ein Plätzchen in einem anderen italienischen Restaurant. Dort war es wirklich sehr lecker, wenn auch wie immer unverhältnismäßig teuer...

Uppsala-Bier, gebraut unter der Kathedrale


Und dann war auch schon der letzte gemeinsame Tag angebrochen. Am Sonntag sind wir gemeinsam mit Jasmin und ihrem Freund Adrian, der gerade auch zu Besuch ist, mit dem Auto aufgebrochen in die Natur. Auf unserem Weg kamen wir immer wieder an den riesigen Mälarensee. Wir haben auch ein hübsches Backsteinschloss am Wasser entdeckt, Badeplatz inclusive. Leider war es etwas zu kalt zum Baden... Es sollte zwar null Grad haben, wir haben jedoch eher auf deutliche Minusgrade getippt! Glücklicherweise hat uns aber ein spontanes Abbiegen von Papa zu einem richtig tollen, urigen, kleinen Weihnachtsmarkt irgendwo in der Pampa gebracht. Dort haben wir einen weiteren Glögg getrunken und uns wurde wieder etwas wärmer ;-) Später sind wir dann noch zu einem anderen, großen Schloss gekommen, das irgenein reicher Schwede für sich privat bauen hat lassen. Natürlich auch wieder am See, man gönnt sich ja sonst nichts. Unser letzter Halt war Sigtuna. Diese Stadt ist bekannt als die älteste Stadt in Schweden und es gab schöne kleine Gassen und Hinterhöfe. Wir haben und in einer Pizzeria gestärkt und es gab außerdem, wir hatten Glück, wieder einen Weihnachtsmarkt! Ratet mal, was wir dort getrunken haben...

Weihnachtsstimmung in Sigtuna

Am See Mälaren

Rein da!

Papa mit einem Pepperkaka und dem gruseligen Weihnachtsmann irgendwo im Nirgendwo auf dem schönsten Weihnachtsmarkt

Mama und ich auf dem süßen, kleinen Weihnachtsmarkt in der Pampa 


Backsteinschloss

Privatschloss

Sigtuna


Als wir abends dann nach Uppsala zurückkamen, haben wir noch einen Tee getrunken und das tolle Wochenende Revue passieren lassen. Denn leider ging es am Montag morgen für meine lieben Eltern schon wieder Richtung Heimat...

hej då!

Selina